Erstellung und Erschließung der Künste – künstlerisch forschend Lernen, künstlerisch
forschend Lehren?
Seit WS 2000/2001 Lehre an der Akademie der bildenden Künste Wien. Zunächst als Universitätsassistentin zusammen mit Prof. Peter Kogler und Birgit Jürgensen im sogenannten zentralen künstlerischen Fach als auch in eigenständiger Lehre im Medienbereich. Nach ihrer Habilitation, Venia für Bildende Kunst/Neue Medien, im Sommersemester 2005 leitet sie an der Akademie das damals neu geschaffene das → Medienlabor und Forschungslabor für Film- und Fernsehen. (Siehe auch CoLabs → http://colabs.akbild.ac.at/de/)
Bettina Henkel ist seit langem Mitglied der Curricula-Kommission für Bildende Kunst sowie des Senats, und war dessen Vorsitzende von 2006 bis 2009, an der Akademie der bildenden Künste Wien. Engagement über viele Jahre im FNMA, Forum Neue Medien in der Lehre Austria, sowie im Editorial Board der ZFHE, Zeitschrift für Hochschulentwicklung. In diesen Gremien und Foren sowie in anderen universitären Netzwerken aber auch in künstlerischen Projekten selbst (siehe auch → Löffeltanz im Hippocampus), beschäftigt Sie sich auch mit Fragen der Hochschullehre. Eine solche wäre die Frage nach dem forschenden Lehren und Lernen in den bildenden Künsten.
Hier finden sich folgend einige ausgewählte Lehrprojekte, die an der Akademie der bildenden Künste abgehalten und öffentlich präsentiert wurden.
→ Alle Macht der Super 8, WS 2018/19
→ Ihr wisst ja gar nicht, wie schön es hier ist, WS 2017/18
→ Das geheime Leben der Glypthotek, SoSe 2015 und WS 2015/16
→ (Eine) Geschichte erzählen, WS 2011/12
→ Dokumentation zwischen Historie und Biographie, WS 2009/2010
→ Schöner Scheitern – Dokumentation als künstlerische Strategie, SoSe 2008